Die lange geltende Steuerbefreiung für Elektrofahrzeuge in Österreich endet bald. Ab dem 1. April 2025 werden auch Elektroautos der motorbezogenen Versicherungssteuer (mVSt) unterliegen, was für Besitzer dieser Fahrzeuge eine jährliche Mehrbelastung von mehreren hundert Euro bedeuten wird. Diese Änderung betrifft sowohl bereits zugelassene Elektrofahrzeuge als auch Neuzulassungen und stellt eine bedeutende finanzpolitische Wende dar. Im Folgenden wird die Berechnungslogik der neuen Steuer erläutert und für die gängigsten Elektroautomodelle in Österreich berechnet.
Die Berechnungslogik der neuen KFZ-Steuer für Elektroautos
Die motorbezogene Versicherungssteuer für Elektroautos wird auf Basis von zwei wesentlichen Fahrzeugmerkmalen berechnet: der Dauerleistung (30-Minuten-Nennleistung) und dem Eigengewicht des Fahrzeugs. Beide Werte sind im Zulassungsschein vermerkt und bilden die Grundlage für die Steuerberechnung. Anders als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, bei denen die Steuer anhand der Motorleistung und des CO₂-Ausstoßes berechnet wird, wurde für Elektrofahrzeuge eine spezielle Berechnungsmethode entwickelt.
Die Steuerformel beinhaltet Freibeträge für beide Komponenten, die vor der eigentlichen Berechnung abgezogen werden. Bei der Dauerleistung werden 45 kW abgezogen, beim Eigengewicht sind es 900 kg. Nach Abzug dieser Freibeträge erfolgt die Berechnung anhand einer gestaffelten Formel.
Leistungskomponente (pro Jahr)
Die Berechnung der Leistungskomponente erfolgt nach dem Abzug des Freibetrags von 45 kW in drei Stufen:
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Für die ersten 35 kW: 3 Euro pro kW (mindestens jedoch 30 Euro)
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Für die nächsten 25 kW: 4,2 Euro pro kW
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Für jedes weitere kW darüber: 5,4 Euro pro kW
Gewichtskomponente (pro Jahr)
Nach Abzug des Freibetrags von 900 kg wird die Gewichtskomponente ebenfalls in drei Stufen berechnet:
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Für die ersten 500 kg: 0,18 Euro pro kg (mindestens jedoch 36 Euro)
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Für die nächsten 700 kg: 0,36 Euro pro kg
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Für jedes weitere kg darüber: 0,54 Euro pro kg
Die Gesamtsteuer ergibt sich aus der Summe der Leistungs- und Gewichtskomponente. Da die Steuer über die Kfz-Haftpflichtversicherung eingehoben wird, wird sie in der Regel gemeinsam mit der Versicherungsprämie bezahlt.
Die 20 gängigsten Elektroautos in Österreich und ihre Steuerbelastung
Auf Basis der verfügbaren Zulassungsstatistiken für das Jahr 2024 und ergänzender Daten zu Gewicht und Leistung der einzelnen Modelle kann die zu erwartende Steuerbelastung berechnet werden. Insgesamt wurden in Österreich im Jahr 2024 etwa 44.622 Elektroautos neu zugelassen, was einem Rückgang von 6,3 Prozent im Vergleich zu 2023 entspricht. Dabei entfielen lediglich 23,5 Prozent der Neuzulassungen auf Privatpersonen, während der Rest auf Firmenfahrzeuge entfiel.
Tesla Model Y – Spitzenreiter bei den Zulassungen
Das Tesla Model Y mit einer Dauerleistung von 153 kW und einem präzise dokumentierten Eigengewicht von 1.997 kg muss künftig mit einer jährlichen Steuerbelastung von etwa 780 Euro rechnen. Diese setzt sich zusammen aus einer Leistungskomponente von etwa 469 Euro (basierend auf der 30-Minuten-Leistung) und einer Gewichtskomponente von rund 311 Euro. Als meistverkauftes Elektroauto in Österreich sind von dieser Steueränderung viele Fahrzeugbesitzer betroffen.
BYD Seal – Der Newcomer auf Platz 2
Der BYD Seal hat sich als Überraschung auf dem zweiten Platz der meistverkauften Elektroautos positioniert. Mit einem Leergewicht zwischen 2.055 und 2.185 kg (je nach Ausführung) und einer geschätzten Dauerleistung von etwa 105 kW muss dieses Modell mit einer Steuerbelastung zwischen 714 und 760 Euro rechnen. Die chinesische Limousine hat 2024 einen bemerkenswerten Markteintritt in Österreich hingelegt und zeigt die zunehmende Akzeptanz von Marken aus Fernost im europäischen Markt.
Škoda Enyaq – Etablierter Favorit auf Platz 3
Der Škoda Enyaq 85x mit einer Dauerleistung von 77 kW und einem beachtlichen Eigengewicht von 2.384 kg wird künftig mit einer jährlichen Steuerbelastung von etwa 574 Euro belastet. Davon entfallen rund 96 Euro auf die Leistungskomponente und etwa 478 Euro auf die Gewichtskomponente. Der hohe Gewichtsanteil an der Gesamtsteuer wird bei diesem Modell besonders deutlich. Der Enyaq, für den Škoda 2024 ein Facelift eingeführt hat, fiel vom zweiten auf den dritten Platz zurück, blieb aber mit 2.310 Neuzulassungen eines der beliebtesten E-Autos in Österreich.
BMW iX1 – Starker Zuwachs auf Platz 4
Der elektrische BMW X1 (BMW iX1 xDRIVE30) mit einer Dauerleistung von 104 kW und einem Eigengewicht von präzise 1.940 kg wird künftig mit einer jährlichen Steuerbelastung von etwa 493 Euro belastet. Diese setzt sich zusammen aus einer Leistungskomponente von etwa 206 Euro und einer Gewichtskomponente von rund 287 Euro. Mit 2.291 Neuzulassungen im Jahr 2024 konnte der X1 ein beachtliches Wachstum verzeichnen.
BMW i4 – Stabiler Mittelklasse-Favorit
Der BMW i4, der mit 2.086 Neuzulassungen Platz 5 der meistverkauften Elektroautos in Österreich belegte, hat ein Leergewicht von 2.125 kg und eine 30-Minuten-Leistung von 105 kW (beim i4 eDrive40). Die jährliche Steuerbelastung wird sich auf etwa 567 Euro belaufen, wovon 210 Euro auf die Leistungskomponente und 357 Euro auf die Gewichtskomponente entfallen. Trotz des relativ hohen Gewichts bleibt der i4 aufgrund seiner ausgewogenen Verhältnisse ein beliebtes Modell in der elektrischen Mittelklasse.
Tesla Model 3 – Der Klassiker auf Platz 6
Das Tesla Model 3 mit einer Dauerleistung von 153 kW und einem genauen Eigengewicht von 1.851 kg wird künftig mit einer jährlichen Steuerbelastung von etwa 686 Euro belastet. Diese setzt sich zusammen aus einer Leistungskomponente von etwa 469 Euro und einer Gewichtskomponente von rund 217 Euro. Mit 2.077 Neuzulassungen und einem Plus von 6,7 Prozent konnte das Model 3, das im Herbst 2023 ein Facelift erhielt, seine Position auf dem österreichischen Markt festigen. Im Vergleich zum schwereren Model Y ist die Gewichtskomponente hier deutlich niedriger.
Audi Q4 e-tron – Premiummodell mit zunehmender Beliebtheit
Der Audi Q4 e-tron landete mit 1.599 Neuzulassungen auf Platz 7 der beliebtesten Elektroautos in Österreich. Mit einem Leergewicht von 2.145 kg und einer geschätzten Dauerleistung von etwa 90 kW wird die jährliche Steuerbelastung bei etwa 493 Euro liegen. Davon entfallen etwa 135 Euro auf die Leistungskomponente und 358 Euro auf die Gewichtskomponente. Als Premium-SUV positioniert, zeigt der Q4 e-tron, dass auch in höheren Preissegmenten die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen wächst.
VW ID.4 – Der elektrische Tiguan-Nachfolger
Der VW ID.4 schaffte es mit 1.527 Einheiten auf Platz 8. Mit einem Leergewicht von mindestens 1.966 kg und einer geschätzten Dauerleistung von 85 kW wird die jährliche Steuerbelastung etwa 425 Euro betragen. Davon entfallen etwa 120 Euro auf die Leistungskomponente und 305 Euro auf die Gewichtskomponente. Als einer der ersten elektrischen Volumenhersteller im SUV-Segment hat der ID.4 eine wichtige Rolle in der Elektrifizierungsstrategie von Volkswagen.
Cupra Born – Sportlicher Ableger mit Designanspruch
Der Cupra Born, der im Vorjahr noch besser platziert war, rutschte mit 1.497 Neuzulassungen auf Platz 9 ab. Mit einem Leergewicht zwischen 1.811 und 1.946 kg (je nach Ausführung) und einer geschätzten Dauerleistung von 80 kW wird die jährliche Steuerbelastung zwischen 358 und 391 Euro liegen. Die sportliche Ausrichtung und das markante Design des Born sprechen besonders jüngere Käuferschichten an.
Volvo EX30 – Der Überraschungserfolg aus Schweden
Der Volvo EX30 schaffte es als Neueinsteiger mit 1.112 Zulassungen auf Platz 10. Mit einem Leergewicht von 1.850 kg (Single Motor) bzw. 1.960 kg (Twin Motor) und Dauerleistungen von 80 kW bzw. 105 kW wird die jährliche Steuerbelastung zwischen 374 und 517 Euro liegen. Als kompaktes Elektro-SUV mit Premium-Anspruch hat der EX30 eine interessante Nische besetzt und konnte trotz seines erst kürzlichen Markteintritts bereits viele Käufer überzeugen.
Weitere beliebte Elektroautomodelle und ihre Steuerbelastung
Für einige weitere beliebte Modelle, die zwar nicht unter den Top 10 rangieren, aber dennoch in Österreich verbreitet sind, können ebenfalls präzise Steuerbelastungen berechnet werden:
Der VW ID.3 mit einer Dauerleistung von 70 kW und einem dokumentierten Eigengewicht von exakt 1.934 kg wird künftig mit einer jährlichen Steuerbelastung von etwa 362 Euro belastet. Diese setzt sich zusammen aus einer Leistungskomponente von etwa 75 Euro und einer Gewichtskomponente von rund 287 Euro. Als kompakter Elektrowagen bleibt der ID.3 eine wichtige Säule im Elektrofahrzeugangebot von Volkswagen.
Der VW ID.5 Pro mit einer Dauerleistung von 89 kW und einem präzisen Eigengewicht von 2.117 kg wird künftig mit einer jährlichen Steuerbelastung von etwa 463 Euro belastet. Diese setzt sich zusammen aus einer Leistungskomponente von etwa 132 Euro und einer Gewichtskomponente von rund 331 Euro. Als Coupé-Version des ID.4 bietet der ID.5 eine sportlichere Alternative mit ähnlicher technischer Basis.
Der VW ID.7 Pro mit einer Dauerleistung von 89 kW und einem genauen Eigengewicht von 2.172 kg wird künftig mit einer jährliche Steuerbelastung von etwa 482 Euro belastet. Diese setzt sich zusammen aus einer Leistungskomponente von etwa 132 Euro und einer Gewichtskomponente von rund 350 Euro. Als Flaggschiff der elektrischen ID-Familie von Volkswagen positioniert sich der ID.7 im oberen Mittelklassesegment.
Besondere Fälle: Extreme im Preisspektrum
Interessant ist auch ein Blick auf Fahrzeuge, die besonders hohe oder niedrige Steuerbeträge aufweisen werden:
Der Audi Q8 e-tron mit einer Dauerleistung von 158 kW und einem beachtlichen Eigengewicht von exakt 2.724 kg wird künftig mit einer jährlichen Steuerbelastung von etwa 1.234 Euro belastet – eine der höchsten Steuerbelastungen im Elektroautosegment. Diese setzt sich zusammen aus einer Leistungskomponente von etwa 496 Euro und einer Gewichtskomponente von rund 738 Euro. Als Luxus-SUV im Premium-Segment ist der Q8 e-tron jedoch für eine wohlhabende Kundschaft konzipiert, für die diese zusätzliche Steuerbelastung vermutlich keine entscheidende Rolle spielen wird.
Am anderen Ende des Spektrums steht der Hyundai Inster mit einer Dauerleistung von 28 kW und einem Eigengewicht von präzise 1.503 kg, der mit einer jährlichen Steuerbelastung von lediglich 144 Euro rechnen muss. Diese setzt sich zusammen aus dem Mindeststeuerbetrag für die Leistungskomponente von 30 Euro und einer Gewichtskomponente von rund 114 Euro. Als eines der leichtesten und leistungsschwächsten Elektroautos auf dem Markt profitiert der Inster besonders von den Freibeträgen bei der Steuerberechnung.
Der Renault Zoe mit einer Dauerleistung von 51 kW und einem Eigengewicht von 1.577 kg wird künftig mit einer jährlichen Steuerbelastung von etwa 153 Euro belastet. Diese setzt sich zusammen aus einer Leistungskomponente von etwa 30 Euro (Minimumbetrag) und einer Gewichtskomponente von rund 123 Euro. Als eines der ersten massentauglichen Elektroautos bleibt der Zoe auch mit der neuen Steuer eine verhältnismäßig günstige Option.
Der kompakte BMW i3 mit einer Dauerleistung von 80 kW und einem erstaunlich geringen Eigengewicht von nur 1.345 kg wird künftig mit einer jährlichen Steuerbelastung von etwa 185 Euro belastet. Diese setzt sich zusammen aus einer Leistungskomponente von etwa 105 Euro und einer Gewichtskomponente von rund 80 Euro. Obwohl die Produktion des i3 bereits 2022 eingestellt wurde, sind noch viele Exemplare auf Österreichs Straßen unterwegs. Dank seiner innovativen Karbonkarosserie bleibt der i3 eines der leichtesten Elektroautos und profitiert entsprechend von der gewichtsabhängigen Steuerkomponente.
Auswirkungen und Kritik der neuen Steuer
Die Einführung der motorbezogenen Versicherungssteuer für Elektroautos wird in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Durch diese Maßnahme erhofft sich die Regierungskoalition nach Angaben des Verkehrsclubs ÖAMTC Mehreinnahmen von rund 65 Millionen Euro jährlich. Für das Jahr 2026 rechnet die Regierung sogar mit Einnahmen von 130 Millionen Euro, da die Zahl der E-Auto-Zulassungen kontinuierlich steigt.
Die Entscheidung stößt insbesondere bei Umweltverbänden und der Automobilwirtschaft auf Kritik, da sie die Attraktivität der Elektromobilität in einer ohnehin schon herausfordernden Marktphase weiter verringern könnte. Brancheninsider befürchten, dass sich vor allem Privatkäufer wieder verstärkt Verbrennungsfahrzeugen zuwenden könnten.
Allerdings bleibt der steuerliche Vorteil von elektrischen Firmenwagen unangetastet, was angesichts der Tatsache, dass rund 80 Prozent der Elektroautos in Österreich Firmenfahrzeuge sind, von Bedeutung ist. Zudem plant die Regierung Verbesserungen im Bereich der Ladeinfrastruktur, insbesondere an Autobahn-Raststätten, wo zusätzliche Schnellladestationen vorgesehen sind.
Fazit: Eine neue Ära für Elektromobilität in Österreich
Mit dem Ende der Steuerbefreiung für Elektroautos ab April 2025 beginnt in Österreich eine neue Phase der Elektromobilität. Die jährliche Mehrbelastung von durchschnittlich 400 Euro pro Jahr, in manchen Fällen sogar bis zu 500 Euro, stellt für viele E-Auto-Besitzer eine spürbare finanzielle Veränderung dar. Besonders schwere und leistungsstarke Elektro-SUVs werden dabei deutlich stärker belastet als leichte Kompaktmodelle mit geringerer Leistung.
Diese steuerliche Änderung fällt in eine Zeit, in der der Elektroautomarkt in Österreich ohnehin leicht rückläufig ist. Mit einem Rückgang der Neuzulassungen um 6,3 Prozent im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr kämpft die Branche bereits mit Herausforderungen. Ob die neue Steuer diesen Trend verstärken wird oder ob andere Faktoren wie verbesserte Ladeinfrastruktur und neue, erschwinglichere Modelle diesen Effekt ausgleichen können, bleibt abzuwarten.
Für Kaufinteressenten lohnt es sich jedenfalls, bei der Modellauswahl auch die künftige Steuerbelastung zu berücksichtigen und vor dem Kauf eines Elektroautos die zu erwartenden Kosten genau zu berechnen. Die Besteuerung von Elektroautos markiert jedenfalls einen bedeutsamen Schritt in Richtung fiskalischer Gleichbehandlung verschiedener Antriebsarten, auch wenn die ökologischen Vorteile der Elektromobilität weiterhin durch andere Maßnahmen gefördert werden sollen.
Tabelle: Steuerbelastung der gängigsten Elektroautos in Österreich
| Modell | Dauerleistung (kW) | Eigengewicht (kg) | Leistungskomponente (€) | Gewichtskomponente (€) | Gesamtsteuer (€) |
|---|---|---|---|---|---|
| Tesla Model Y | 153 | 1.997 | 469 | 311 | 780 |
| BYD Seal | 105 | 2.120 | 210 | 504 | 714 |
| Škoda Enyaq 85x | 77 | 2.384 | 96 | 478 | 574 |
| BMW iX1 xDRIVE30 | 104 | 1.940 | 206 | 287 | 493 |
| BMW i4 eDrive40 | 105 | 2.125 | 210 | 357 | 567 |
| Tesla Model 3 | 153 | 1.851 | 469 | 217 | 686 |
| Audi Q4 e-tron | 90 | 2.145 | 135 | 358 | 493 |
| VW ID.4 | 85 | 1.966 | 120 | 305 | 425 |
| Cupra Born | 80 | 1.878 | 105 | 253 | 358 |
| Volvo EX30 (Single Motor) | 80 | 1.850 | 105 | 240 | 345 |
Extreme Fälle: Höchste und niedrigste Steuerbelastungen
Höchste Steuerbelastungen
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Audi Q8 e-tron: 158 kW, 2.724 kg, Gesamtsteuer: 1.234 Euro
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Mercedes EQS 450+: 140 kW, 2.480 kg, Gesamtsteuer: 1.046 Euro
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BMW iX xDrive50: 140 kW, 2.555 kg, Gesamtsteuer: 1.083 Euro
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Tesla Model S: 155 kW, 2.240 kg, Gesamtsteuer: 1.011 Euro
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Porsche Taycan Turbo S: 160 kW, 2.380 kg, Gesamtsteuer: 1.144 Euro
Niedrigste Steuerbelastungen
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Hyundai Inster: 28 kW, 1.503 kg, Gesamtsteuer: 144 Euro
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Renault Zoe: 51 kW, 1.577 kg, Gesamtsteuer: 153 Euro
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BMW i3 120 Ah: 75 kW, 1.345 kg, Gesamtsteuer: 185 Euro
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Smart EQ Fortwo: 41 kW, 1.040 kg, Gesamtsteuer: 123 Euro
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Fiat 500e: 42 kW, 1.230 kg, Gesamtsteuer: 135 Euro





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