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Start-ups: „Wer zu wenig verlangt, wird ausgelacht“

In der Heimat von Google und Facebook unterhalten sich „die mit den Ferraris“ auf Augenhöhe mit Jungunternehmern. Drei Österreicher erzählen von ihren ersten Gehversuchen im Silicon Valley.

Redwood city. Was die Bekleidung betrifft, erfüllen Patrick Schubert und Stefan Strohmer das Silicon-Valley-Klischee perfekt. Ihre kurzen Hosen, Stoffschuhe und T-Shirts passen zum Wetter: Es ist ein typisch heißer Sommertag in Redwood City, eine halbe Stunde südlich von San Francisco. Die 78.000-Einwohner-Stadt ist Sitz des US-Softwareriesen Oracle – und derzeit auch des Büros der beiden Waldviertler und ihrer Firma Questful. Im Rahmen des Programms „Go Silicon Valley“ der Wirtschaftskammer (WKO) und des Wirtschaftsministeriums sind sie von Juli bis September im Silicon Valley. Mit großen Zielen, aber ohne Illusionen. „Einer von zehn schafft es, aus seinem Start-up halbwegs etwas zu machen. Du musst richtig Gas geben“, sagt Schubert. Nur eine Idee mitzubringen, reiche nicht. Man müsse zumindest wissen, dass sie in der Praxis funktioniert – und im Idealfall schon Kunden haben. „Das Leben hier ist teuer. Mit leeren Händen herzukommen, ist Zeitverschwendung.“

Questful ist eine Internetseite, auf der die Teilnehmer von Veranstaltungen den Vortragenden Fragen schicken können. Die anderen Zuhörer können die Fragen „liken“ und der Vortragende so die beliebtesten auswählen. Schubert (24) programmiert, Strohmer (25) macht das Management. Questful ist nicht das erste, aber das „erste große“ Projekt der beiden. Ihr erstes entwarfen sie in einem Uni-Kurs – um dann den „klassischen Start-up-Fehler“ zu machen. „Du entwickelst ein Dreivierteljahr und kommst dann drauf, dass es keinen interessiert“, sagt Schubert. Perfektionismus in der Anfangsphase ist im Silicon Valley nicht gefragt. „Am besten bringt man sein Produkt möglichst früh auf den Markt. Man darf keine Angst haben, etwas zu Schlechtes herauszubringen“, sagt Strohmer.

Understatement nicht gefragt

Understatement ist fehl am Platz – besonders gegenüber potenziellen Investoren. „Man denkt hier in ganz anderen Dimensionen“, so Schubert. In Österreich fingen Unternehmer lieber klein an – anders im Valley: „Wenn du zu einem Investor sagst, du brauchst 100.000 Dollar, nimmt er dich nicht ernst. Du musst mindestens nach 500.000 bis einer Million suchen. Wenn du zu wenig verlangst, lachen sie dich aus.“ Auch der Wirtschaftsingenieur und der Wirtschaftsinformatiker haben gelernt, groß zu denken – und suchen einen Kapitalgeber, der fürs Erste 750.000 Dollar investiert.

Noch finanzieren sie fast alles selbst. WKO und Ministerium bezahlen den Arbeitsplatz in einem Großraumbüro. Für die Reise- und Lebenshaltungskosten müssen sie selbst aufkommen. Sie teilen sich Wohnung und Auto und brauchen zu zweit rund 3500 Dollar (2622 Euro) im Monat. „Wir haben in Österreich gearbeitet und Geld gespart. Das pulvern wir jetzt raus“, sagt Strohmer selbstbewusst.

Da ist der 33-jährige Gregor Zehetner in einer komfortableren Position. Sein Arbeitgeber, die IT-Firma Phactum, für die der Oberösterreicher im Management tätig ist, bezahlt ihm und seinem Kollegen Markus Minichmayr, 35, den Aufenthalt im Valley, um „Tapkey“ für den amerikanischen Markt aufzubauen. Mit Tapkey lassen sich Türen mit Smartphone und Google-Zugangsdaten aufsperren. In den USA wollen sie Schlosshersteller finden, die mit Tapkey zusammenarbeiten. Ihre Firma ist – anders als jene von Schubert und Strohmer – nicht mehr in der Anfangsphase. „Es ist nicht so, dass wir herkommen und schauen, was passiert. Es sind schon sehr viel Zeit und Geld in dieses Projekt geflossen.“

„Jeder hilft jedem“

Das Besondere im Silicon Valley ist für Zehetner, „dass jeder mit einer Idee im Kopf herumläuft und offen darüber spricht. Dadurch erhält man extrem wertvolles Feedback“. Jeder helfe jedem, ohne sofort eine Gegenleistung zu erwarten. „Weil die Leute davon ausgehen, dass ihnen bei Bedarf auch jemand hilft.“ Sympathisch und hilfreich findet er auch, dass es keine strengen Hierarchien gebe. „Die bereits Erfolgreichen mit den Ferraris“ unterhielten sich mit den Jungunternehmern auf Augenhöhe, sagt Zehetner. „Hier ist niemand besser.“

(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 20.09.2013)

Quelle (Originalzitat aus Onlinepresse, 19.9.2013):

http://diepresse.com/home/techscience/sillicon/1454892/Startups_Wer-zu-wenig-verlangt-wird-ausgelacht?from=gl.home_tech

Twitter Founders Move on to Their Next Big Thing

Twitter-founders

What do you work on after launching one of the largest social networks in the world? It took some time, but each of the three Twitter founders appear to have come up with their own answers to this question.

Ev Williams stepped down as Twitter’s CEO in late 2010 and scaled back his role at the company in the months that followed. He pursued new projects at The Obvious Corporation, a startup incubator that Twitter’s co-founders launched in the mid-2000s, and which served as the original home of Twitter. A few months later, Biz Stone announced that he too would be stepping away from day-to-day duties at Twitter and joining Williams at Obvious to focus on new projects.

Since then, the two Twitter founders and their team at Obvious have helped launch several startups including Medium and Branch, and have worked with or invested in a number of other promising startups like Neighborland and Findery. The underlying goal all along, according to Williams, was to use Obvious to figure out what he and Stone wanted to work on next.

„We rebooted Obvious in 2011 with a vague plan,“ Williams wrote in a blog post this week. „We started investing, incubating, and experimenting to figure out what worked and what we wanted to do at this stage in our careers; we just knew we wanted to work together do stuff that mattered.“ Now, nearly two years later, Williams says he and Stone have settled on their next projects. 

Williams says that he is now spending „about 98%“ of his time working on Medium, the publishing platform that Obvious announced a year ago.

Williams says that he is now spending „about 98%“ of his time working on Medium, the publishing platform that Obvious announced a year ago. Just like Twitter before it, Medium has been spun out from Obvious, and is now said to be operating as its own company, with a staff of about 30 people.

Stone, meanwhile, has committed himself to working on a new mobile startup called Jelly, which is also affiliated with Obvious. Details of the project are still vague, but Stone suggested in a blog post earlier in the week that it will be a free app that helps people „do good,“ and which will take up most of his time. „Personally, Jelly will command my full attention aside from some advisory roles elsewhere,“ he wrote.

Jack Dorsey, Twitter’s third co-founder, remains involved with the social network’s business operations, but most of his focus is outside the company. In October, Dorsey wrote on his personal Tumblr that he only works at Twitter on Tuesday afternoons. He spends the rest of his time running Square, the mobile payments company he co-founded in 2010 and which is now valued at more than $3 billion. As if Square isn’t enough of ambitious follow-up to Twitter, Dorsey has repeatedly expressed an interest in eventually running for mayor of New York City.

Whether these projects become the Next Big Thing like Twitter is unclear, but for each of Twitter’s founders, they represent the next big thing in their careers — and that may be just as important.

Quelle: http://mashable.com/2013/04/07/twitter-founders/

Ciao Facebook! Facebook Ade!

Facebook Ade

Gastkommentar von Univ.Prof. Dr. Sarah Spiekermann, Head of Institute for Management Information Systems, Vienna University of Economics and Business, 1090 Vienna

Gestern habe ich mich von Facebook abgemeldet. Was für ein super Gefühl! Genau so, wie Hape Kerkeling es in seinem Buchtitel ausdrückt: „Ich bin dann mal weg“. Ich weiß, daß einige meiner prominentesten Postingfreunde mich für verrückt erklären werden. Wie kann man nur so einen günstigen Vertriebskanal für die Eigenmarke aufgeben? Aber ich finde das eigentlich einen ganz normalen Schritt. Facebook ist doch out, oder nicht? Ist der fallende Aktienkurs nicht ein klares Indiz dafür?

Auf jeden Fall ist es so, dass in meinen eigenen Studien mit über 1500 Facebook-Usern in Österreich und Deutschland im letzten Winter 53% der Befragten angaben, schon mal darüber nachgedacht zu haben, ihre Zeit auf Facebook zu reduzieren. 47% haben zugestimmt, dass Facebook sie zunehmend langweilt. Und 72 % sagen sogar, dass wenn Facebook alle ihre Informationen morgen löschen würde, würden sie diesen nicht nachtrauern.

Also wozu länger Zeit dort verlieren? Nur aus Mangel an Alternativen? Was interessiert mich die alte Pizza auf dem Essenstisch eines entfernten Verwandten? Die meisten Leute geben ohnehin auf Facebook nicht das preis, was sie wirklich beschäftigt. Nur rund 20% tun das. Der Rest der Gemeinde sind Mitleser (34%) oder sogar Zyniker (34%)! Und nur 11% glauben daran, dass sich die Leute in Facebook ehrlich so darstellen, wie sie sind.

Channel Overload

Neben dieser recht ernüchternden Faktenlage, die gegen die langfristige Dominanz des sozialen Netzwerks spricht, gibt es aus meiner Sicht noch drei weitere Gründe, warum Facebook den Zenit seiner eigenen Bedeutung überschritten hat (zumindest in der gegenwärtigen Form): Zum einen ist da der „Channel Overload“. „Channel Overload“ bezieht sich auf ein Gefühl der Überforderung, das sich einstellt, wenn das breite Spektrum von digitalen Kanälen Überhand nehmen, die heute zeitgleich und permanent unsere Aufmerksamkeit einfordern.

Irgendwann kippt das Ganze und die Leute steigen bei der einen oder anderen Plattform aus. Zweitens glaube ich, dass sich viele Leute die Haltung der Firma Facebook zum Datenschutz nicht mehr lange gefallen lassen. Wenn beispielsweise die Schufa beginnt, die Kreditwürdigkeit von Leuten auch auf Basis von deren Facebook-Profilen zu bewerten, dann hört jeder Spaß am like-button-Duddeln auf. 72% meiner Befragten gaben übrigens an, dass sie die Weiternutzung ihrer Facebook Informationen am liebsten unterbinden würden. Und schließlich ist da noch dieses wissenschaftlich interessante Phänomen der Besitzpsychologie. Wir finden dieses ganz klar bei unseren untersuchten Facebook-Usern. Ungefähr 30% haben sie ausgebildet.

Wer sie hat, der identifiziert sich stark mit seinem eigenen Profil, empfindet die eigenen Informationen als persönlichen Besitz und fühlt sich auf der Plattform zu Hause. Aber wie bei so vielen Anschaffungen, die man so macht, ist doch eins klar: irgendwann muss mal wieder was Neues her!“
(Sarah Spiekermann)

Ciao Facebook!

„Yesterday I quit Facebook. What a great feeling! It is like Hape Kerkeling’s book title „I’m Off Then“.

Yesterday I quit Facebook. What a great feeling! It is like Hape Kerkeling’s book title „I’m Off Then“. I know that some of my most prominent posting-friends on the platform will call this step crazy foolishness. How can you give up such a cheap sales-channel for your personal brand? But I actually find this step totally natural. I think Facebook is out, or not? The stock exchange may predict this very well already. For sure, my own studies on Facebook with over 1500 Austrian and Germany users last winter showed that 53% have already thought about reducing time on the platform. 47% agreed that they are increasingly bored by the platform. And 72% even said that if Facebook deleted all their data tomorrow they wouldn’t feel sorry. So why lose more time there? Only because there aren’t many alternatives right now? Why waste my time with photos of an old pizza of some acquaintances? Most people don’t tell what they care about anyways. Only 20% do. The rest of the folks on Facebook are just reading along (34%) or are even cynical about what their ‚friends‘ are posting (34%). And only 11% believe that people present themselves on Facebook in the way they really are.

„Channel overload“

Besides these facts that challenge the long-term dominance of this social network there are three other reasons why I believe that Facebook has passed its own best: First there is „channel overload“. I define channel overload as a perception of overload that sets in when the broad spectrum of digital channels that require our attention become rampant. At some point the whole thing collapses and people drop out of one or the other platform. Second, I think that people will get more and more upset with the poor protection of their privacy on Facebook. The German credit-rating agency Schufa has announced, for example, that they want to use Facebook data to add to their understanding of peoples‘ credit-worthiness. If Facebook allows for this kind of activity on the basis of their user data, then users‘ fun will soon drop. And finally there is this interesting phenomenon of psychology of ownership. We clearly find it among some 30% of Facebook users. Those who perceive psychology of ownership identify strongly with their personal profile, perceive their information as personal property and feel at home on the platform. But as with so many acquisitions: At some point one needs a change!“
(Sarah Spiekermann)

mit freundlicher Genehmigung von Sarah Spiekermann, Head of Institute for Management Information Systems, Vienna University of Economics and Business, 1090 Vienna

Origininal derStandard.at, 20.8.2012 publiziert auf http://derstandard.at/1345164561340/Facebook-Ade
Originally derStandard.at, 20.8.2012 published @ http://derstandard.at/1345164560796/Ciao-Facebook

Apple stellt neuen Kartendienst (Apple Maps) vor

Nach jahrelanger Partnerschaft mit Google entsagt sich Apple nun endgültig der Zusammenarbeit und stellt seinen eigenen Kartendienst (Apple Maps) im Rahmen der Apple WWDC 2012 Keynote vor.

Das nachfolgende Video beschreibt die Key-Features von IOS 6, das im Herbst 2012 frei verfügbar sein soll, ab Minute 30:00 wird das Kartenfeature von Scott Forstall präsentiert.

Instagram, Facebook & largest social networks on mobile (smartphones)

As per of END OF 2011 these are the LARGEST SOCIAL NETWORKS ON MOBILE

Name User Country
Facebook mobile 425 M USA
Mobile QQ (Tencent) 200 M China
Sina (Weibo) 150 M China
RenRen 61 M China
iMessenger (Apple) 58 M USA
Mig33 55 M Singapore
Twitter mobile 55 M USA
Blackberry Messenger 50 M Canada
Mxit 50 M South Africa
Nimbuzz 50 M Netherlands
Skype Mobile (Microsoft) 40 M USA
Gree 35 M Japan
Instagram 30 M USA
Mobile Cyworld (SK) 25 M South Korea
Mobage Town (DeNA) 25 M Japan
Mocospace 22 M USA
Whatsapp 20 M USA
FourSquare 15 M USA
Mixi 15 M Japan

Quellen:
http://www.telekom-presse.at/Die_groessten_sozialen_Netze_nach_mobilen_Nutzern.id.19635.htm
http://communities-dominate.blogs.com/brands/2012/04/largest-mobile-social-networks-today-by-size-of-user-base.html

Siri challenges Google’s entire search empire and shakes it to the foundation

Noch vor zwei Wochen gab Steve Wozniak in seinem Interview bekannt, er wünsche sich „Answer Engines“. Jetzt ist dieser Begriff das Buzz Word im Silicon Valley.

Apple brachte mit der Einführung des Iphone 4S (for Steve) die Spracherkennungssoftware Siri unter die IOS 5 Nutzer.

Welches Innovationspotential liegt dahinter? Mr. Morgenthaler klärt auf.

  • „Siri’s threat to Google could reach further than Android. In fact, Siri challenges Google’s entire search empire and shakes it to the foundation“
  • “Google has made a huge contribution to all of our lives … they’ve made search comprehensive and instantaneous … but the whole paradigm is wrong,” “[People] don’t want a million blue links, they want one correct answer. All the rest is noise that you’d rather have go away.“
  • “Apple has the opportunity to really understand the question that you’re asking, and apply semantic knowledge such that [Siri] will deliver you the right answer, or a small set of highly relevant answers.”
  • When that happens, Morgenthaler says, all the steps that typically comprise an online search, including the ads served against search results, become completely irrelevant.
  • He believes Apple can and will circumvent this search experience, passing consumers to merchants by way of Siri — and earning a finders fee for doing so. Under this paradigm, Google could be completely forgotten.
  • In short, forget the search engine — Siri will be an answer engine. She can perform executable actions and change consumer expectations in the process.

Was ist siri? Welche technik steckt dahinter?
Die Technologie, die Apple vor einiger Zeit erwart, stammt aus militärischer Forschung und sollte Soldaten erlauben, im Kampf die Hände frei zu halten und trotzdem ihre Ausrüstung steuern zu können.

Seit wann spukt der Spirit von Siri schon in den Köpfen der Apple Entwickler?
ein sehr interessanter Fund aus dem Jahr 1987 (!), eines offiziellen Apple-Produktvideos

 

 

  • the “Knowledge Navigator” — a suped-up, tuxedo-ed personal assistant that users manipulate by way of voice and touch. According to the video, the personal assistant connects with all the major networks, features two-way videoconferencing, and helps you keep appointments, find, converge, and share documents — the works. It’s quite a feat considering the Apple IIGS had just been released the previous year.
  • Basically, The Knowledge Navigator predicts touch technology, the iPad, iPhone, Skype, FaceTime — and Siri. All in one talking, well-dressed device. The savvy technologists among us may be well aware of the progenitors and technological precursors to these devices and services, but here we have very real confirmation that Siri (and Apple products as a whole) have been in gestation in the minds of Apple’s wizards since (at least) 1987.

Quellen:
http://mashable.com/2011/10/28/apple-google-smartphone-war/
http://derstandard.at/1319181424202/Verkaufsstart-iPhone-4S-Siri-tritt-ihren-Dienst-an
http://techcrunch.com/2011/10/05/siri-ous-mind-blowing-video-evidence-of-apples-prophetic-past-circa-1987/
http://www.youtube.com/watch?v=HGYFEI6uLy0

Social Networks waren gestern, heute kommunizieren Maschinen mit Maschinen auf Netzwerkplattformen

Haben Sie auf Facebook eines der zahlreichen Zusatzprogramme benutzt (Farms gehütet, Mafia gespielt, oder eine andere API-Software benutzt, die es Sub-Unternehmern ermöglicht, ihre eigenen Programmideen auf der Plattform Facebook zu verwirklichen)?

Der Gedanke der Mensch zu Mensch Kommunikation und der Mensch zu Maschine Kommunikation wurde bereits hinreichend in vielen Installationen abgebildet.

The next big thing?
Kennen Sie Axeda.com, wenn nicht, sichern Sie sich frühzeitig Aktienpakete oder übernehmen Sie die Firma gleich komplett.

Axeda entwickelt Software für Maschine zu Maschine (M2M) Kommunikation.
Wo liegt das Innovationspotential?

  • Ihr Auto informiert Sie an Ihrem Tablet oder Smartphone, wie schnell ihr Sohn gerade unterwegs ist oder wo sich Ihre Tochter gerade befindet.
  • Ihre Waschmaschine lädt sich die aktuellen Preise ihrer Strom und Wasseranbieter herunter, und entscheidet wann der beste und kostengünstigste Zeitpunkt für die Nutzung ist.
  • Ihr mobiler Verkaufsstand teilt ihrer Logistik-Software mit, wann ihre Kuriere nachbefüllen müssen.

Mit Machine to Machine Plattformen wird möglich, was am Iphone oder Android Smartphone schon existiert. Ein einheitlicher applikations-store für alle Maschinen. Ein Kaffeeautomat kann genauso darauf zugreifen, wie eine Industrie-Anlagen-Maschine. Das einzige, was die Maschine preisgeben muss, sind ihre Capability Levels (also ihre Fähigkeitsstufen). Im Fall einer Kaffeemaschine ist dies eindeutig und einfach definierbar. Im Fall einer nicht spezialisierten Maschine, können viele Capability Levels ungeahnte Möglichkeiten offerieren.

Ericsson schätzt, dass 2020 50 Millionen Maschinen miteinander kommunizieren werden.

Analog wie wir heute für unsere Smartphones Applikationen downloaden, werden wir in Zukunft für unsere Maschinen Applikationen downloaden, um so die Basis-Features (Capabilities) zu erweitern.

 

Was leisten Ihre Maschinen? Diskutieren Sie mit uns! innovativ@dieIdee.eu

 

Quelle: http://www.forbes.com/sites/ciocentral/2011/10/24/the-internet-of-things-like-facebook-but-bigger/

„Mobile isn’t „mobile“ anymore, it’s the web itself. Portable, with location awareness and ecommerce built in“

Wer sind die Global Player am Internet Weltmarkt? Amerika? Deutschland?
Weit gefehlt. Schon lange nicht mehr. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache.

China, Indien, Nigeria und Russland mit den dort vertretenen big playern Baidu, Tencent, Yandex bestimmen die Innovation.
Wie sieht es am Social Networking Markt, wo sind die stärksten Märkte?

Welche Schlüsse ergeben sich daraus für Ihr Unternehmen? Diskutieren Sie mit uns: innovativ@dieIdee.eu

Quelle: http://www.fastcompany.com/1790344/mary-meeker-says-the-web-doesnt-revolve-around-usa-any-longer?partner=rss